Konzept

Rahmenbedingungen

Die Tagespflege befindet sich in der 68qm großen Einliegerwohnung meines Einfamilienhauses. Die namensgebende Straße „Obstgarten“ ist eine ruhige Sackgasse mit einem großen Spielplatz. Im Garten der Tagespflege stehen den Kindern eine Rutsche, eine Matschküche, ein Trampolin und ein befestigtes Spielauto zur Verfügung.

Zu den Räumlichkeiten der Kindertagespflege zählen ein Spielzimmer mit vielfältigen Angeboten, ein separates Schlafzimmer für die Mittagsruhe, eine Küche und ein Bad.

Der Schlafraum wird zudem – außerhalb des Mittagsschlafs – als Leseecke und Ruheort genutzt. Zur Mittagsruhe schläft dann jedes Kind in einem der kleinen Betten. Gerne können die Mädchen und Jungen ein Kuscheltier von zu Hause mitbringen, da es ihnen die Möglichkeit bietet, sich einfacher zu entspannen, wohlzufühlen und Kraft für neue Entdeckungen zu tanken.

Jeder Raum ist mit Fußbodenheizung ausgestattet, sodass stets ein angenehmes Spielen möglich ist. Zusätzlich ist die Einliegerwohnung nach Norden ausgerichtet, somit bleibt es in den heißen Monaten ausreichend kühl.

Im Badezimmer ist eine großzügige Wickelkommode mit Schubladen für jedes Tageskind und ein eigenes Handtuch vorhanden. Im Flur befindet sich eine Garderobe, wo die Kleidung und Rucksäcke der Kinder aufbewahrt werden.

Eingewöhnung

Der Übergang aus der Familie in eine Tagespflegeeinrichtung ist eine große Herausforderung für jedes Kind. Die Eingewöhnungszeit ist der wichtigste Zeitraum, um die Basis für ein dauerhaftes Vertrauen zu schaffen, sodass sich das Kind in der neuen Umgebung wohl und geborgen fühlt. Hierbei arbeite ich mit dem sogenannten Berliner Eingewöhnungsmodell, welches die Eingewöhnungszeit in einzelne Schritte unterteilt. Denn das Kind muss sich zunächst an eine neue Situation, einen veränderten Tagesablauf und an die mehrstündige Trennung von den Eltern gewöhnen, ohne dabei gestresst und überfordert zu sein.

Um genau diesen Übergang zu erleichtern und eventuellen Problemen vorzubeugen, gibt es die Eingewöhnungsphase. In dieser Phase baue ich als Tagesmutter eine Bindungsbeziehung auf. Grundsätzlich geht man von einer Eingewöhnungszeit von zwei bis fünf Wochen aus.

Das erste Treffen dient dem gegenseitigen Kennenlernen zwischen Kind, Eltern und Tagesmutter. Hier erfahre ich als Tagesmutter die aktuellen Bedürfnisse, Interessen und Gewohnheiten des Kindes. Eventuelle Krankheiten, Vorerkrankungen oder Entwicklungsauffälligkeiten (Gelbes Heft/ Impfpass) werden ebenfalls besprochen.

Die ersten Tage nimmt das Kind dann gemeinsam mit einem Elternteil für ungefähr 1-1,5 Stunden an unserem Tagesablauf in der Tagespflegeeinrichtung teil. Während dieser Zeit habe ich die Möglichkeit das Kind innerhalb der vorhandenen Gruppe zu beobachten. Nimmt es Kontakt zu den anderen Kindern auf? Interessiert es sich für den Tagesablauf? Es ist wichtig, dass ein Elternteil als „sicherer Hafen“ zu Beginn mit anwesend ist und die Trennungsphase langsam und schrittweise erfolgt. Es sollte keine abrupte Trennung stattfinden, ansonsten kann sich das Kind schnell verletzt und allein gelassen fühlen.

Wenn sich das Kind in der neuen Umgebung wohlzufühlen scheint, kann eine erste kurze Trennungsphase erprobt werden. Nach einer kleinen Verabschiedung verlässt die Mutter oder der Vater den Gruppenraum, bleibt jedoch in der Umgebung.

Entscheidend ist nun, wie das Kind auf die Trennung reagiert. Verhält sich das Kind nach anfänglichem Protest eher gelassen, wendet sich schnell wieder seiner Umgebung zu und spielt unbeschwert, kann diese Phase auf etwa 30 Minuten ausgedehnt werden. Je gelassener das Kind auf Abschied und Wiederkehr der Eltern reagiert, desto kürzer wird die Eingewöhnungszeit ausfallen. Erfahrungsgemäß kann diese Spanne zwischen sechs und vierzehn Tagen liegen, manchmal auch ein wenig länger. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo, nimmt sich die Zeit, die es braucht und bestimmt letztlich selbst die Eingewöhnungsdauer. Weder Kind noch Eltern sollten sich unter Druck gesetzt und gestresst fühlen. Es liegt mir am Herzen die Eingewöhnung mit Geduld und Gelassenheit zu gestalten, damit sich alle wohlfühlen.

Jedes Kind bestimmt selber das Tempo und die Dauer der eigenen Eingewöhnungszeit.

Das Zeichen einer gelingenden Eingewöhnung ist, wenn sich das Kind von mir trösten und beruhigen lässt.

Nach einer gewissen Zeit habe ich eine gute Basis zum Kind geschaffen, sodass sich das Elternteil nicht mehr in der Einrichtung aufhält, jedoch jederzeit telefonisch erreichbar ist. Das Wissen, die Eltern sind immer erreichbar und in der Nähe, ist enorm wichtig für das Vertrauen des Kindes.

Scheint das Kind sich sicher und geborgen zu fühlen, steigt die Dauer der Trennungszeit kontinuierlich an. So kann auch irgendwann der Mittagsschlaf in der Tagespflege ausprobiert werden, wobei ebenfalls stets auf die Bedürfnisse und das Tempo des Kindes geachtet wird. Nach meiner Erfahrung benötigen die meisten Kinder zu Beginn meine Nähe, ein Schlaflied und die Sicherheit, dass Mutter oder Vater nach dem Aufwachen wieder da sind. Ich erachte es auch als hilfreich, wenn sich Kinder für die Mittagsruhe einen liebgewonnenen Gegenstand von zu Hause mitbringen. Es kann ein Schnuffeltuch oder Kuscheltier sein, welches das Kind erfahrungsgemäß beruhigt und ihm gut tut.

Falls das Tageskind gewickelt wird, sollte das Elternteil diesen Part zunächst übernehmen, um diese intime Handlung noch so lange wie möglich zu teilen, bis mich das Kind als Bezugsperson angenommen hat.

In der Kennenlern- und Eingewöhnungsphase steht der Aufbau einer vertrauten Beziehung zwischen Kind und Tagesmutter im Fokus. In dieser Zeit ist es mir aber auch wichtig, eine gute Verbindung zwischen den Eltern und mir als Tagesmutter entstehen zu lassen. Diese Verbindung ist für eine erfolgreiche Betreuung unerlässlich. Am Ende der Eingewöhnungszeit ist das Kind mit der Tagespflege und der neuen Umgebung vertraut, kann ausgelassen spielen und erkunden. Die Tagesmutter wird als Bezugsperson wahrgenommen. Mit der Zeit lernt es zunehmend zur Gruppe zu gehören, lässt sich inspirieren und lernt von anderen Kindern.

Tagesablauf

Ich biete Kindern zwischen einem bis drei Jahren einen strukturierten, ihren Bedürfnissen angepassten Tagesablauf, der durch verschiedene Rituale unterstütz wird (Begrüßung im Morgenkreis, gemeinsame Mahlzeiten, Schlaflieder oder Einschlafgeschichten …).

Aktuelle Öffnungszeiten

08.00 – 08.45 Uhr         Freies Spielen/Malen/Basteln/Kneten/Bücher ansehen oder vorlesen

08.45 – 09.00 Uhr         Morgenkreis

Das Zusammenfinden in der Gruppe ist sehr wichtig, da wir so den Tag gemeinsam
beginnen und unser aktuelles Lied singen oder Fingerspiel ausüben können

09.00 – 09.30 Uhr         Frühstück

09.30 – 11.00 Uhr         Zeit, draußen zu spielen

11.00 – 11.30 Uhr         Zeit, drinnen zu spielen/ Vorbereitung des Mittagessens

11.30 – 12.00 Uhr         Mittagessen, im Anschluss daran Vorbereitung zur Mittagsruhe

12.30 – 14.30 Uhr         Mittagsruhe

14.30 – 15.00 Uhr          Abholzeit

Mir ist es wichtig, dass wir täglich nach draußen gehen, neue Dinge entdecken und uns viel bewegen. Dazu gibt es bei uns viele verschiedene Möglichkeiten:
So werden beispielsweise Spaziergänge zu wahren Erlebnistouren. Ganz in der Nähe ist ein kleiner Wald, den man leicht zu Fuß erreichen kann. Dort sammeln wir Tannenzapfen, Steine oder Blätter. Zusätzlich mache ich die Kinder gerne auf die Geräusche des Waldes, wie zum Beispiel das Zwitschern der Vögel, aufmerksam.

Tierisch spannend wird es auch, wenn wir den nahgelegenen Bauernhof besuchen. Keine zehn Minuten von der Tagespflege entfernt, können Kühe, kleine Kälber und Hühner bestaunt werden. Auch Traktoren und andere Maschinen sehen sich die Kinder gerne an. Unterwegs begegnen uns oft Hunde und Katzen, die wir natürlich nicht unbeobachtet an uns vorbeiziehen lassen.

Wenn ich mit den Kindern unterwegs bin, lege ich großen Wert auf einfache und für die Kinder nachvollziehbare Straßenverkehrs- und Verhaltensregeln. Ich achte darauf, dass sich die Kinder immer zu zweit an den Händen halten, gut zuhören und aufeinander warten. Wenn wir uns eine etwas weitere Strecke vornehmen, nutze ich gerne meinen Kinderbus. Der Wagen bietet Platz für vier Kinder und ist eine gemütliche Alternative für längere Spaziergänge. So kommt der Wagen beispielsweise zum Einsatz, wenn die Kinder und ich eine andere Tagespflegeeinrichtung besuchen. Ich arbeite eng mit der Tagesmutter Maria Selbach zusammen. Die Kinder haben dadurch die Möglichkeit, in einer größeren Gruppe von Gleichaltrigen zu spielen. Neben gegenseitigen Besuchen und gemeinsamen Spaziergängen feiern wir Karneval, Weihnachten und das Osterfest zusammen. Diese kleinen Feste sind für die Kinder immer etwas Besonderes.

Gerne nutzen wir auch den nahegelegenen Spielplatz, der die Möglichkeit bietet, Sandkuchen zu backen, zu schaukeln, zu klettern und zu rutschen. Hier kann viel getobt und ausprobiert werden. Die Kinder entdecken neue Stärken und Talente und trauen sich Dinge, die gestern vielleicht nicht machbar erschienen.

Wenn wir etwas mehr Ruhe brauchen, ziehen wir uns auch mal in den Garten zurück. Dort gibt es ebenso viel zu entdecken. Matschküche, Rutsche, Trampolin und Spielauto stehen zur freien Verfügung, um die Bewegung und Motorik zu aktivieren, aber auch die Fantasie anzuregen. Im Sommer frühstücken wir auch gerne im Garten, malen mit Wasser- und Fingerfarben oder kreieren ein Kunstwerk mit Kreide.

Grundsätze und Ziele der pädagogischen Arbeit

Wenn man genügend spielt, solange man klein ist, trägt man Schätze in sich herum, aus denen man später sein Leben lang schöpfen kann
Astrid Lindgren

Das erste und wichtigste Ziel meiner Arbeit ist, dass sich die Kinder mit ihren Eltern bei mir erwünscht, sicher und geborgen fühlen. Die Entwicklung der Persönlichkeit zu fördern sowie die Fähigkeiten und Interessen des Kindes zu unterstützen, ist für mich von großer Bedeutung.

Folgende Punkte sind für mich und meine Arbeit wichtig:

  • Respektvoller Umgang mit den Kindern
  • Individuelle Bedürfnisse des Kindes erkennen und darauf eingehen
  • Gewohnheiten und Rituale
  • Intellektuelle Fähigkeiten des Kindes erkennen und individuell fördern
  • Sprachentwicklung / Motorik / Kreativität
  • Entwicklung von sozialen Kompetenzen des Kindes innerhalb der Gruppe
  • Es wird keiner ausgeschlossen / es gibt keine Gewalt / gemeinsam sind wir stark
  • Unterstützung bei der Entwicklung sozialer Bindungen, beispielsweise Freundschaften
  • Interesse für das Entdecken der Natur wecken und pflegen
  • Fantasie, Sinneswahrnehmungen
  • Spiel, Spaß und Freude

Ich unterstütze die Kreativität der Kinder, indem ich ihnen zu jeder Zeit Zeichenblätter, Kleister, Buntstifte, Wachsmalkreide, Kreide und Knete zur Verfügung stelle. Um die motorischen Kompetenzen zu fördern, achte ich mit besonderer Sorgfalt auf hochwertige und altersgemäße Materialien. Die Kinder erschaffen ihre ersten kleinen Kunstwerke, welche oft zu den Ereignissen des Jahres, wie Weihnachten, Ostern oder Karneval, passen. Die Bilder und Bastelarbeiten werden auch gerne mit gesammelten Naturmaterialien verschönert, die wir bei Spaziergängen finden.

In der Natur können Neugier und Beobachtungsfähigkeiten besonders gut aktiviert werden. Der Wind wird beispielsweise durch Seifenblasen oder gebastelte Windmühlen „sichtbar“ gemacht; eine volle Flasche versinkt, eine leere Flasche bleibt oben. Kleine Experimente wie diese wecken schon früh den Forschergeist.

Neben der Förderung der Kreativität und des Entdeckergeistes, ist mir die Entwicklung der sozialen Bindung und Kompetenz sehr wichtig. Von Beginn an versuche ich ein Gruppengefühl entstehen zu lassen, aus welchem sich Freundschaften entwickeln können. Diese Förderung erfolgt meistens im gemeinsamen freien Spiel. Wir bauen Lego-/ Holz-Türme, bereiten etwas „Leckeres“ in der Spielküche vor oder schauen uns ein Bilderbuch an. Es wird zusammen gesungen und getanzt.

Hier eine kleine Auswahl von Aktivitäten für Kinder von 0-3 Jahre.

• Ballspiele
• Kreisspiele, Fingerspiele
• Spiel für die Motorik (Puzzle)
• Bilderbücher anschauen, vorlesen
• Naturmaterialien sammeln
• Mit Matsch/Sand spielen
• Gemeinsam Musik machen (auch mit alltäglichen Gegenständen möglich z.B. Löffel, Papprohre, selbstgemachten Rasseln)
• Mit Fingerfarben malen
• Tiere anschauen, beobachten und füttern
• Viel Raum für Bewegung geben (hüpfen, springen, tanzen, krabbeln)
• Im Alltag helfen lassen (Tisch decken/ abräumen)

Ein weiterer Aspekt, der mir in meiner pädagogischen Arbeit am Herzen liegt, ist die umfangreiche Förderung von Sprache und Kommunikation – diese Bildungsbereiche sind besonders eng miteinander verknüpft. Durch emotionale Kommunikation mit lustigen Reimen, Fingerspielen und Liedern möchte ich bei den Kindern Freude am Sprechen und Zuhören wecken. Dabei wird nicht nur das freundliche Miteinander gefördert, sondern auch die kognitiven und motorischen Fähigkeiten. Unsere Lieder vermitteln oft ein Verständnis von Farben und Formen. Die Gesten, während des Singens, werden zunehmend nachgeahmt und irgendwann kann auch mitgesungen werden.

Regeln und Rituale

Regeln und Rituale sind wichtige Orientierungspunkte für Kinder. Sie geben Sicherheit, Vertrautheit und erleichtern den Abschied von den Eltern. Die Rituale ordnen und strukturieren den Tagesablauf. Regeln werden mit den Kindern gemeinsam aufgestellt, damit sie den Sinn und Zweck verstehen.

  • nach dem Spielen die benutzten Spielsachen wegräumen
  • bei den Mahlzeiten am Tisch sitzen bleiben
  • Spielsachen und Bücher nicht zerstören
  • Rücksicht auf andere Kinder nehmen

Inklusion und Partizipation

Olga Befus Tagesmutter

„Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind. Manche fliegen höher als andere, doch alle fliegen so gut sie können.

Jedes Kind ist einzigartig, wundervoll und etwas ganz Besonderes!

Das Interesse des Kindes hängt von der Möglichkeit ab, eigene Erfahrungen zu machen.


Maria Montessori

Diese beiden Zitate beschreiben für mich sehr treffend die Bedeutung von Inklusion und Partizipation – pädagogische Aspekte, die in meiner Arbeit von besonderer Wichtigkeit sind. Individuelle Bedürfnisse werden stets wahrgenommen und berücksichtigt, sodass in unterschiedlichen Entwicklungsphasen angemessen begleitet und unterstützt werden kann. Es geht darum, die vorhandene Diversität anzuerkennen und wertzuschätzen. Die vielfältigen Begabungen der Kinder werden spielerisch entdeckt und gefördert. Auch im Miteinander, innerhalb der Gruppe, wird ein wertschätzender und respektvoller Umgang unterstützt, was beispielsweise durch das gemeinsame Anerkennen und Loben der Kinder erfolgen kann. Auch die Förderung von Eigenständigkeit und Partizipation ist in den Alltag der Tagespflege eingebunden. So haben die Kinder beispielsweise beim Anziehen die Option möglichst eigenständig zu agieren, wobei hier auch das eigene Tempo und die Unterstützung wichtig sind. Ziel ist es, dass Selbstbewusstsein der Kinder zu stärkten und den Weg zur Selbstbestimmung zu ebnen.

  • gemeinsames Essen/Gebet
  • Fingerspiele/Lieder
  • Leseecke
  • Die Pünktlichkeit in der Abhol- und Bringphase der Kinder
  • Geregelte Ruhephasen oder Schlafzeit

Zusammenarbeit mit den Eltern

Die Eltern sind ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Für einen vertrauensvollen Umgang ist es notwendig, dass auch die Eltern einen offenen Umgang mit mir, der Tagesmutter, pflegen. Ich lege besonders viel Wert auf den Austausch mit den Eltern. Wir lernen gemeinsam. Ich bin immer offen für Kritik, Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Mitteilungen, die auf Erfahrungen beruhen.

Um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, organisiere ich bereits seit über zehn Jahren ein Sommerfest auf dem Spielplatz in dem Nachbarort Hohkeppel. Dort treffen sich die „ehemaligen“ Kinder, ihre Eltern und Geschwistern mit der aktuellen bzw. zukünftigen Gruppe. Mit den Jahren hat sich diese sehr schöne Veranstaltung zu einer Tradition etabliert, mit stetig wachsender Teilnehmerzahl. Ich erhalte durchweg positive Rückmeldungen und werde dadurch in meiner Intention, dass der Kontakt nach der Betreuungszeit nicht vollkommen abbrechen soll, bestärkt.

Ernährung

Das Mittagessen besteht bei mir immer aus einer warmen Mahlzeit. Das Essen wird täglich frisch von den Eltern der Gruppe zubereitet. Auf eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung legen alle stets sehr viel Wert. Hauptbestandteile der warmen Mahlzeiten sind Kartoffeln, Reis und Nudeln, dazu viel Gemüse, eine Portion Fleisch, Fisch oder Auflauf oder der Abwechslung halber eine Suppe.


Mein Frühstück besteht aus frischem Brot aus der Bäckerei, Butter, Frischkäse, Äpfel, Bananen, Weintrauben, Mandarinen, Gurken und Tomaten. Dieses Menü bereite ich jeden Morgen für die Kinder frisch zu.

Kleine Tischregeln

  • kleines Gebet
  • wir essen gemeinsam
  • mit dem Essen wird nicht gespielt
  • gegessen wird nur am Tisch

Sollten Sie beim Lesen meines Konzeptes den Gedanken gefasst haben, dass ihr Kind bei mir gut aufgehoben ist, dann nehmen Sie bitte Kontakt zu mir auf. Ich freue mich auf Ihren Liebling und natürlich auf Sie.


Herzliche Grüße
Ihre Tagesmutter Olga Befus

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